documentary photography

Aleksy Aleksjew

Photography & Design

Vorab etwas Wichtiges über meine ArbeitsweiseIch sehe mich als Teil Eurer Gesellschaft. Ich mische mich unter die Gäste. Ich bin da, und doch nicht.
Wie fast jedes Kind hatte ich den Wunsch mich unsichtbar machen zu können und heimlich herumzuschleichen. Diesen Wunsch habe ich mir erfüllt, nur eben mit Kamera.

Das Dokumentieren Eures einmaligen Tages habe ich mir zu meinem Steckenpferd gemacht: Ich verspreche Euch nicht „Spaghetti“ sagen zu lassen, Euch herumzukommandieren oder irgendwen sonst irgendwie zu belästigen. Ich vestehe meine Arbeit nicht als Animateur. Dafür gibt es genug andere „Dienstleister“, und entsprechende Bildsprache.

Meinen Stil der Hochzeitsfotografie bezeichnet man als dokumentarische Hochzeitsfotografie. Sie entspricht mehr moderner, authentischer Reportage-Fotografie, als der klassisch gestellten Hochzeitfotografie vergangener Tage.
Mein Ziel ist es die authentische Geschichte von Eurem Tag zu erzählen. Die besonderen Momente und die einzigartige Atmosphäre fasse ich zusammen, um ein ausdrucksstarkes Werk Eures Tages entstehen zu lassen. Inszenierte Situationen (Gruppenfotos, Brauteltern etc) runden das Portfolio ab (und werden nur auf ausdrücklichen Wunsch fotografisch festgehalten ;)

Von den Vorbereitungen an – über den gesamten Tag hinweg, der Zeremonie und der Feier – bis zum letzten Tanz begleite ich Euch professionell, diskret und unauffällig.

Ein großer Augenmerk liegt bei meiner Arbeit auf der Auswahl der entstandenen Aufnahmen und stilistischen Nachbearbeitung (beispielsweise in schwarz/weiß im Stil von Fotojournalisten der 50er Jahre oder stark überzeichneter 70er Hippie Farben). Ganz nach dem Charakter des Events und der Vorstellung des Brautpaars.

In der emotionalen Dokumentation des Tages in Form eines hochwertigen Fotobuches, und nicht die Aneinanderreihung einzelner Fotos sehe ich meine Aufgabe als Euer Fotograf.

Mein Werkzeug: Für all diejenigen, die sich für Technik interessieren folgende Information: Nach über 11 Jahren Canon DSLR! – arbeite ich nun inzwischen seit drei Jahren superhochzufrieden mit Fuji-X Kameras und deren Festbrennweiten! Mehr dazu hier. Ich habe das ganze DSLR-Geraffel, über 35kg Profizeug, verkauft und mich seitdem auf das Wesentliche beschränkt. Es kann durchaus sein, dass einer Eurer Gäste, oder Du selbst ein „besseres“, sagen wir mal „umfangreicheres“, Testsieger-Equipment besitzt als ich. Schön. Ich bevorzuge dennoch leichtes, unauffälliges und flexibles, aber dennoch hochqualitatives Werkzeug.  Es kommt auf das Ergebnis und das Erlebnis an. Womit ist hintergründig.

fuji-X-photographer

Fujifilm hat den Run gegen die „Großen“ aufgenommen. Mit wachsendem Erfolg. Zahlreiche Profis weltweit setzten auf die Produkte Fujifilms und zeigen eine ganz grobe Übersicht auf der offiziellen X-Photgrapher-Webseite. Mich auch. Die Vorteile sind nicht mehr wegzureden. Und wem es um das Fotografieren geht, und weniger um Tech-Talk und Pixel-Peeping ist bei Fuji gut aufgehoben. Sicher gibt es Anwendungen, die Fuji nicht bedienen kann, aber ich habe eine Kamera für 99% Prozent meines Schaffens, nicht für das Prozent Sonderfälle.

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Etwas Biografie:
nach meinem Studium der Innenarchitektur (Abschluss Dipl. Ing. 2000) war ich zunächst in diversen Agenturen als Projektmanager für Messe- und Ausstellungsbau tätig. Dann Seitenwechsel als Design- und Brandminister bei einem Mountainbikehersteller. 2009 raus aus der Komfortzone in die Freiberuflichkeit. Erst viel Corporate Design (Messe, Grafik, Art-Dirktion, etc), dann mit Fotografie im Gesamtpaket. Zunehmend Fotografie. Produkt und Action,- aber mein Herz schlägt für ungestellte, ehrliche Reportagen.


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